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Schielberg

Auf der Gemarkung Schielberg (Gemeinde Marxzell, Landkreis Karlsruhe) liegt das ehemalige Benediktinerinnenkloster Frauenalb. Dessen Ausstattung und zu großen Teilen auch die späteren Erwerbungen stammten aus dem Besitz der Grafen von Eberstein, die auch die Schirmherrschaft ausübten, sich diese aber seit dem 14. Jahrhundert mit der Markgrafschaft Baden (ab 1535 Linie Baden-Baden) teilen mussten. Baden setzte sich allmählich durch. Im Zuge der oberbadischen Okkupation im Jahre 1598 besetzte Baden-Durlach das Kloster und hob es auf. Nach der Rückgabe an die katholische Linie Baden-Baden in den Jahren 1622/23 restituierte diese das Kloster 1631, das nach dem Dreißigjährigen Krieg einen Aufschwung erlebte und die Reichsunmittelbarkeit beanspruchte. Letztere wurde aber im Jahre 1782 endgültig dem wiedervereinigten Baden zugesprochen wurde, welches das Kloster 1802 endgültig aufhob.

Grundkarte

Rentamtsprotokoll für die Stadt Bretten 1629
Ohne Ort, August/September 1629

Grundkarte

Regierung von Baden-Durlach an Amt Frauenalb 1622
Durlach, 3./13. Juli 1622 (Ausfertigung)

Grundkarte

Markgraf von Baden-Durlach an Amt Frauenalb 1622
Durlach, 2./12. August 1622 (Ausfertigung)

Grundkarte

Regierung von Baden-Durlach an Amt Frauenalb 1622
Durlach, 17./27. Juli 1622 (Ausfertigung)

Grundkarte

Gemeinde Ersingen an Markgraf von Baden-Baden 1623
Ersingen, 30. Januar/9. Februar 1623 (Ausfertigung)

Grundkarte

Regierung von Baden-Durlach an Amt Frauenalb 1622
Durlach, 17./27. Juli 1622 (Ausfertigung)

Grundkarte

Regierung von Baden-Durlach an Amt Frauenalb 1622
Durlach, 6./16. Juli 1622 (Ausfertigung)

Grundkarte

Regierung von Baden-Durlach an das Amt Frauenalb 1622
Durlach, 19./29. Juli 1622 (Ausfertigung)