Öschelbronn
Öschelbronn (Gemeinde Niefern-Öschelbronn, Enzkreis) ist im Jahre 835 als „Nessenbrunnen“ erstmals schriftlich und 1254 als „Eschelbrunnen“ erwähnt. Ab 1245 ist Grundbesitz des Klosters Maulbronn bezeugt, das im Spätmittelalter die ganze Ortsherrschaft erwerben konnte. Mit dem Klostergebiet kam Öschelbronn im Jahr 1504 an das Herzogtum Württemberg und gehörte seit der Reformation zu dessen Klosteramt Maulbronn. Erst 1810 wurde der Ort im Rahmen eines Tauschgeschäftes an das Großherzogtum Baden abgetreten. Amtssitz war fortan das Oberamt bzw. Bezirksamt, später der Landkreis Pforzheim.


Grundkarte
Gemeinden des Amtes Maulbronn an Herzog von Württemberg 1631
Grundkarte
Huldigungsprotokoll des Amtes Maulbronn 1639
Landgraben
Ingenieur Löscher an Herzog von Württemberg 1624
Kirchenbuchüberlieferung
Totenregister Öschelbronn 1632
Kirchenbuchüberlieferung
Totenregister Öschelbronn 1631/32
Kirchenbuchüberlieferung
Taufregister Öschelbronn 1630
Bilanz
Bürgergelder in altwürttembergischen Amtsrechnungen am Beispiel des Amtes Maulbronn 1659-1709
Bilanz
Von Stein am Rhein nach Stein im Enzkreis. Der Auswanderer Jakob Brütsch aus Ramsen und die Ursprünge der Familie Britsch im Pforzheimer Raum
Kirchenbuchüberlieferung
„Herr, hilff selig sterben.“ Die Pest und andere Seuchen im Pforzheimer Umland zwischen 1560 und 1640