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Oberderdingen

Bereits im 13. Jahrhundert kam die Gemeinde Oberderdingen im Landkreis Karlsruhe, zu dem auch das längst eingegliederte Unterderdingen gehörte, in den Besitz des Klosters Herrenalb. Die Mönche bauten den Ort zu einem Verwaltungszentrum für die verstreut liegenden Klosterbesitzungen im weiteren Umfeld aus. Ab 1344 stand Herrenalb unter der Schirmherrschaft Württembergs, das die Abtei in der Reformationszeit seinem Territorium einverleibte und das Kloster säkularisierte. Die klösterlichen Besitzungen im Kraichgau wurden nun vom Herrenalber Stabsamt Derdingen verwaltet.

Grundkarte

Bericht des Amtes Derdingen über die Kriegskosten bis 1624
Derdingen, 28. Januar/7. Februar 1624 (Abschrift)

Grundkarte

Gemeinde Unterderdingen an Amt Derdingen 1622
Unterderdingen, 12./22. Juli 1622 (Abschrift)

Grundkarte

Gemeinde Oberderdingen an Amt Derdingen 1622
Oberderdingen, im Jahr 1622 (Abschrift)

Grundkarte

Amt Derdingen an Herzog von Württemberg 1622
Derdingen, 19./29. August 1622 (Abschrift)

Grundkarte

Gemeinde Bahnbrücken an Amt Derdingen 1622
Bahnbrücken, im Jahr 1622 (Abschrift)

Grundkarte

Herrenalber Pflegamt Derdingen an Herzog von Württemberg 1632
[Derdingen], 23. April/3. Mai 1632 (Ausfertigung)

Landgraben

Ingenieur Löscher an Herzog von Württemberg 1624
Stuttgart, 19./29. Juli 1624 (Ausfertigung)

Landgraben

Vollmacht des Herzogs von Württemberg für Ingenieur Löscher 1624
[Ohne Ort und Datum, um 1624] (Entwurf)

Grundkarte

Herrenalber Pflegamt Derdingen an Herzog von Württemberg 1632
Derdingen, 6./16. Juni 1632 (Ausfertigung)

Grundkarte

Herrenalber Pflegamt Derdingen an Herzog von Württemberg 1632
Derdingen, 23. Juni/3. Juli 1632 (Ausfertigung)

Grundkarte

Rentkammerrat Resch an Herzog von Württemberg 1632
Maulbronn, 16./26. August 1632 (Ausfertigung)

Bilanz

Bürger in Derdingen 1634-1655
Statistische Darstellung

Bilanz

Seelen in Derdingen mit Bahnbrücken 1621-1692
Statistische Darstellung