Oberderdingen
Bereits im 13. Jahrhundert kam die Gemeinde Oberderdingen im Landkreis Karlsruhe, zu dem auch das längst eingegliederte Unterderdingen gehörte, in den Besitz des Klosters Herrenalb. Die Mönche bauten den Ort zu einem Verwaltungszentrum für die verstreut liegenden Klosterbesitzungen im weiteren Umfeld aus. Ab 1344 stand Herrenalb unter der Schirmherrschaft Württembergs, das die Abtei in der Reformationszeit seinem Territorium einverleibte und das Kloster säkularisierte. Die klösterlichen Besitzungen im Kraichgau wurden nun vom Herrenalber Stabsamt Derdingen verwaltet.
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Bericht des Amtes Derdingen über die Kriegskosten bis 1624Grundkarte
Gemeinde Unterderdingen an Amt Derdingen 1622Grundkarte
Herrenalber Pflegamt Derdingen an Herzog von Württemberg 1632Landgraben
Ingenieur Löscher an Herzog von Württemberg 1624Landgraben
Vollmacht des Herzogs von Württemberg für Ingenieur Löscher 1624Grundkarte
Herrenalber Pflegamt Derdingen an Herzog von Württemberg 1632Grundkarte
Herrenalber Pflegamt Derdingen an Herzog von Württemberg 1632Grundkarte
Rentkammerrat Resch an Herzog von Württemberg 1632Bilanz
Bürgergelder in altwürttembergischen Amtsrechnungen am Beispiel des Amtes Maulbronn 1659-1709Bilanz
Von Stein am Rhein nach Stein im Enzkreis. Der Auswanderer Jakob Brütsch aus Ramsen und die Ursprünge der Familie Britsch im Pforzheimer RaumBilanz
Schutz- und Schirmgelder von Beisitzern in altwürttembergischen Amtsrechnungen am Beispiel der Ämter Neuenbürg und Herrenalb 1669-1740