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Vaihingen a.d.E.

Württemberg erwarb im Jahre 1339 das von den Grafen von Vaihingen zur Stadt erhobene Vaihingen samt Burg, baute den verkehrsgünstig gelegenen Ort weiter aus und befestigte ihn. Vaihingen wurde Mittelpunkt des gleichnamigen Amtes, das vergrößert als Oberamt und Landkreis bis zur letzten Kreisreform bestand. Im Jahr 1973 wurde Vaihingen dem Kreis Ludwigsburg zugeordnet. Insbesondere aufgrund seiner Rolle als Zufluchtsort fanden in Vaihingen im Dreißigjährigen Krieg unzählige Menschen den Tod durch die Pest.

Grundkarte

Beamte aus Brackenheim, Maulbronn und Vaihingen an Herzog von Württemberg 1630
[o. O.], 6./16. September 1630 (Abschrift)

Grundkarte

Maulbronner Amtsorte an den württembergischen Landtag 1633
[Maulbronn], Juni 1633 (übergeben 27. Juni/7. Juli)

Grundkarte

Notiz über die Zerstörung Ölbronns 1622
[o. O., o. D.], vermutlich 19. Jahrhundert

Dreißigjähriger Krieg

Zeugenverhörprotokoll 1642

Grundkarte

Amt Maulbronn an Herzog von Württemberg 1639
Vaihingen, 8./18. Juni 1639 (Ausfertigung)

Grundkarte

Huldigungsprotokoll des Amtes Maulbronn 1639
Vaihingen an der Enz, 8./18. Juni 1639 (Ausfertigung)

Grundkarte

Gemeinde Lienzingen an Amt Maulbronn 1639
Lienzingen, [Juni 1639] (Ausfertigung)

Grundkarte

Amt Vaihingen an Herzog von Württemberg 1630
Vaihingen, 26. September/6. Oktober 1630 (Abschrift)

Grundkarte

Herzog von Württemberg an Amt Maulbronn 1639
[o. O.], 31. Mai/10. Juni 1639 (Entwurf)

Kirchenbuchüberlieferung

Totenregister Vaihingen/Enz 1622
Vaihingen, 15./25. und 16./26. Juli 1622

Kirchenbuchüberlieferung

Verstorbene in Vaihingen an der Enz 1618-1650
Statistische Darstellung