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Der Landgraben bei Möttlingen

Mit Erreichen der Möttlinger Gemarkung ist der Landgraben erstmals deutlich als Wall-Graben-Anlage erkennbar…

Mit Erreichen der Möttlinger Gemarkung ist der Landgraben erstmals deutlich als Wall-Graben-Anlage erkennbar, die hier von Grenzsteinen aus der Zeit um 1860 begleitet wird. Um 1930 maß Goessler an den besterhaltenen Stellen eine Gesamtbreite von 3-4 m (Wall 3 m, Graben 3-4 m), eine Wallhöhe sowie eine Grabenhöhe von jeweils bis zu 2 m. Der Abschnitt hält auf den Abhang und die dort verlaufende Gemarkungsgrenze oberhalb der Talsenke, in der sich Münklingen befindet, zu.