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Ausstellung

Über die:

AUSSTELLUNG

Dem Sterben und Leben der so genannten „einfachen Leute“ geht die Ausstellung über sechs Themeninseln nach. Die Besucher starten mit den beiden ersten einführenden Themenbereichen, die Projekt und Untersuchungsraum vorstellen sowie einen Überblick über die regionalen und lokalen Geschehnisse zwischen 1618 und 1648 geben. Zwei weitere Themeninseln sind den zentralen Personengruppen – Zivilbevölkerung und Militär – gewidmet und erzählen vom Alltag im Krieg, von der Not und dem Leben im Elend.
Der nächste Bereich richtet den Fokus auf Ego-Dokumente, die es möglich machen, die Stimmen der Vergangenheit zu hören. Abschließend folgt eine Bilanz des Krieges, und über einen interaktiven Monitor können die Ausstellungsbesucher die Webseite des Projekts erkunden.

Kreisarchivar Konstantin Huber

Bilder und Eindrücke zur Ausstellung und Tagung:

BILDERGALERIE